IPS - Perimeterschutzsystem
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IPS - Infrarotsystem
FUNKTION
Das System löst einen Alarm aus, wenn der Strahl zwischen Sender
und Empfänger unterbrochen wird. Es kann im AND- oder OR-Modus geeicht werden
und hat eine integrierte Säulenheizung und eine einstellbare Ansprechzeit.
LOCATION
Externe
und interne Perimeter, über Mauern, Schutz von Zugangstoren.
LÄNGE
Bis
zu 250m für den Außeneinsatz (Stand Alone) / bis zu 32Km mit einer MIND-Einheit
(Multiplex).
HÖHE
DER SÄULE
von
0,5m bis zu 4m
VORTEILE
Time
multiplexing (Eliminierung von Interferenzen durch Einschalten der Strahlen
"einer nach dem anderen"), automatische Verstärkungsregelung und
automatische Temperaturanpassung (bis zu 4 Verstärkungssignale bei schlechten
Sichtverhältnissen), programmierbare Kreuzungszeiten für jeden einzelnen Strahl.
Einfache Ausrichtung.
ÜBERBLICK
IPS™, Infrared Perimeter
System, ist ein Infrarot-Perimeterschutzsystem, das sowohl für Innen- als auch
für Außenanwendungen eingesetzt wird. Es verwendet einen mikrometrisch
ausgerichteten Mechanismus, der eine maximale Präzision bei der
Strahlausrichtung ermöglicht.
Da es auf Mikroprozessortechnologie basiert, ermöglicht es, dank
einer intelligenten Analyse des von den Empfängern kommenden Signals, die
Eliminierung von Fehlalarmen aufgrund von Störungen und die Erkennung von
versuchten Zellverblendungen.
IPS™ ist immun gegen Witterungseinflüsse wie Nebel, Schnee und
Regen. Im Falle einer Sichtbehinderung zwischen Sender und Empfänger (Nebel,
starker Regen, Schnee) versucht eine automatische Verstärkungsregelung, den optimalen
Empfangspegel des Infrarotlichts wiederherzustellen. Wenn dies nicht mehr
möglich ist, schaltet der Konzentrator den Strahl ab, der unter solchen
Bedingungen nicht mehr arbeiten kann, und erzeugt ein Disqualifikationssignal.
Der Normalbetrieb wird automatisch wiederhergestellt, wenn die normalen
Sichtverhältnisse wiederhergestellt sind. Die derzeit verfügbaren Modelle sind
mit Einstrahl- oder Zweistrahl-Sendern und -Empfängern ausgestattet.
AUSFÜHRUNGEN
IPS™ ist in der Stand Alone Ausführung erhältlich, für einen
maximalen Schutz von 250 m pro Zone im Innenbereich und 200 m pro Zone im
Außenbereich.
Die Multiplex-Version garantiert einen maximalen Schutz von 32 km
(innen) bzw. 25,6 km (außen) mit einer einzigen Perimeter-Steuereinheit
(MIND™). Die Architektur erlaubt den Anschluss von max. 64 MIND™-Einheiten.
FUNKTION
Der Konzentrator, an den bis zu maximal 8 Zweistrahl-Empfänger
angeschlossen werden können, sendet über das Synchronisationskabel Befehle zum
Einschalten der am Synchronisiergerät angeschlossenen Sender.
Gleichzeitig gibt er den zum jeweiligen Sender gehörenden
Empfänger frei. Der Konzentrator verarbeitet die von den verschiedenen
angeschlossenen Zellen empfangenen Lichtimpulse. Bei einer Unterbrechung des
Lichtstrahls zwischen TX und RX in der eingestellten Kreuzungszeit, wird ein
Alarmsignal erzeugt.
Die maximale Reichweite der IPS™ 6000-Serie beträgt 250 m in
Innenräumen und 200 m im Freien, und 200 m in Innenräumen und 150 m im Freien
für die 4000-Serie.
CHARAKTERISTIKEN
- Time multiplexing - Eliminierung von Interferenzen durch Einschalten
der Strahlen "einer nach dem anderen".
- Mikrometrische Ausrichtung (horizontal/vertikal).
- Automatische Verstärkungsregelung.
- Reichweite 150, 200, 250 (im Inneren).
- Programmierbare Kreuzungszeiten für jeden Strahl.
- Anschluss am seriellen Bus COM115 „Konzentrator / UCP".
-
Synchronisation über Kabel.